Bei diesem Kampftanz bedient sich der Mönch seiner eigenen Beweglichkeit und der Kräfte der Natur. Er dreht sich gewandt um die eigene Achse und vollführt mit Armen und Händen elegante kraftvolle Bewegungen. Den entstehenden Wind verstärkt er durch seinen eigenen Willen und vertreibt so für wenige Augenblicke große Teile des Lichts auf dem Schlachtfeld. In diesen Sekunden der Dunkelheit sind die grell aufblitzenden, giftigen Klingenköpfe des Mönches alles, was seine Gegner zu sehen bekommen. Auch wenn das Licht dann langsam wieder zurückkehrt, die schwächenden Wunden bleiben erhalten...