Hört, hört!

Der Kaiser lässt verkünden, dass die kaiserliche Gilde der Distanzwaffenschreiner ab sofort ihre Arbeit an vergifteten Waffen endgültig einstellen wird. Pfeile, Bolzen und Wurfgeschosse mit Giftkanälen, sowie Hohlkugeln für den Gebrauch mit den autorisierten Giften der Gilde der Alchemisten werden weiterhin im Kaiserreich produziert, aber der Verkauf jeglicher Waffen und Munition, die bereits vergiftet sind, ist unter Strafe verboten.
Seine Hoheit der Kaiser hat in seiner unendlichen Großzügigkeit beschlossen, unseren Freunden aus Shajin das Privileg eines Monopols zu gewähren.
Wer also in Zukunft bereits vergiftete Waffen und Munition erwerben will, wird dies nur bei Händlern mit einer Lizenz des Kaisers von Shajin tun können.


A: Na toll, jetzt können wir stumpfe Wurfmesser aus minderwertigem Stahl kaufen.

B: Ich hab mich mal mit einem Händler aus Shajin unterhalten, der hat gesagt, dass die Wurfmesser so stumpf sein müssen, damit das Gift seine volle Wirkung entfalten kann. Irgendein berühmter Alchemist hat dort die Form der Klingen erfunden und alle sagen, dass nichts diese Form übertreffen kann.

A: Ein Alchemist aus Shajin, heh? Naja, angeblich haben die das Schwarzpulver erfunden. Ich hab ein paar kranke Schweine, die man nicht mehr essen kann. Da können wir ja mal gucken, ob die Gifte wirklich so viel besser wirken, wenn sie mit diesen Klingen verabreicht werden.



Die vergifteten Wurfmesser wurden für Cartegon noch einmal überarbeitet. Sie verursachen nun höhere Debuffs und skalieren etwas flacher:

• Einfache vergiftete Wurfmesser verursachen nun Mali von -4 -50%FR anstelle von -2 -17%FR als Grundwert
  
• Perfekte vergiftete Wurfmesser verursachen nun Mali von -6 -75%FR anstelle von -8 -68%FR als Grundwert

Außerdem haben die Gifte Grasviper und Brennende Nessel zusätzliche Wirkungen entwickelt und verteilen nun mehr verschiedene Mali.
Allerdings haben vergiftete Wurfmesser nun auch einen höheren Malus auf den Schaden von -100% bei Anwendung. Sie eignen sich nun also nur noch zum Verteilen von Mali.


Anmerkung des Designteams: Die neuen vergifteten Wurfmesser wurden nicht an Tieren getestet und kein Tier ist bei den Tests zu Schaden gekommen.
Das Kaiserreich Shajin versicherte unserem besorgten Herrscher, dass sämtliche Testergebnisse aus freiwilligen Selbstversuchen stammen.